Juliane Laitzsch

1964 in Nürnberg geboren, lebt und arbeitet in Klein Warin.

Portrait der Nominierten zum Kunstpreis 2022 Juliane Laitzsch
© Foto: Thomas Oppermann, Neubrandenburg

Die Handzeichnung ist das Hauptmedium von Juliane Laitzsch, um Wahrnehmungen und Arbeitsprozesse zu hinterfragen. Sie dient dabei als ein Medium der Annäherung und der Verlangsamung. 

Die Künstlerin reflektiert mit ihrer Arbeit offene und nicht abgeschlossene Seh-, Denk- und Produktionsprozesse. 

Werk der Künstlerin

Juliane Laitzsch, "Negativbild Ausschnitt",  2022
„Negativbild Ausschnitt", Juliane Laitzsch. © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, © Foto: Roman März

Ausstellungsraum Kunstsammlung Neubrandenburg

Kunstpreis 2022: Ausstellungsraum von J. Laitzsch
Kunstpreis 2022: Ausstellungsraum von J. Laitzsch
© Fotos: t. häntzschel/nordlicht; © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

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